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Hausboot mieten: Inspiration und Tipps

Eine traumhafte Lage am Wasser, Privatheit und die Möglichkeit abzulegen, wann immer man möchte – ein Hausboot zu mieten wird immer beliebter. Ein Aufenthalt in diesen außergewöhnlichen Ferienunterkünften ist ein ganz besonderes Erlebnis und begeistert mit vielen Vorteilen gegenüber der klassischen Hotelübernachtung. Neben den Niederlanden und Belgien bietet auch Deutschland viele Möglichkeiten für Hausbooturlaube. Vor dem Trip im Floating Home bekommen Gäste noch eine kurze Einweisung, um die nötigen Kenntnisse zum Lenken des Bootes zu erlangen. Trotzdem ist es damit nicht getan: Gute Vorbereitung ist bekanntlich das A und O, weshalb beispielsweise eine Packliste empfehlenswert ist. Sollten Sie sich also entscheiden, ein Hausboot zu mieten, erhalten Sie nachfolgend nützliche Informationen.

Unvergesslicher Urlaub im Hausboot

Es gibt vieles, das für einen Aufenthalt in einer schwimmenden Ferienwohnung spricht. Auf der einen Seite steht da die Authentizität – es gibt wohl nichts Lebensnaheres, als einmal auf einem Hausboot in Amsterdam zu leben. Ein Hausbootreise ist eine ausgesprochen individuelle Art zu leben und die jeweilige Region zu erkunden. Auf der anderen Seite lockt ein hohes Maß an Privatheit, denn man hat eine freistehende – bzw. freischwimmende – Unterkunft und die Möglichkeit, einen Urlaub als Selbstversorger zu verbringen. Außerdem bietet diese Art von Ferienwohnung eine gewisse Freiheit: Man entscheidet allein, wann man wohin fährt und bestimmt das Tempo selbst.

Wo liegt Ihr schwimmendes Ferienhaus?

Sie wollten schon immer einmal ein Hausboot mieten, den Urlaub auf dem Wasser verbringen und die Umgebung auf eigene Faust erkunden? Es gibt zahlreiche Angebote für Hausboote in ganz unterschiedlichen Urlaubsregionen. Ob im Berliner und Brandenburger Seenland, das besonders für seine vielfältigen Wassersportreviere, zahlreiche Flussschlingen und pittoreske Inseln bekannt ist, oder im Dahme Seenland, dessen Ufer von verträumten Dörfern gesäumt wird – Deutschland gilt auf jeden Fall als Paradies für Hausbooturlauber. Wer gerne außerhalb von Deutschland residieren möchte, kann beispielsweise auch in den belgischen Badeort Nieuwpoort fahren, der an der Mündung der Yser in die Nordsee liegt. In den Niederlanden, vor allem rund um die Kulturmetropole Amsterdam, sind Hausboote schon seit Langem keine Exoten mehr. Hier gibt es tatsächlich für jeden Reisestil etwas: von modern und stylish über traditionell und urig. Paare mit oder ohne Hund und natürlich Familien mit Kindern kommen beim Hausbootfahren voll auf ihre Kosten. Aber auch große Gruppen müssen sich bei ihrem Urlaub mit dem Hausboot in den Niederlanden nicht trennen. Der im 20. Jahrhundert erbaute Segellugger steht in Rotterdam und bietet Platz für bis zu 21 Personen. Es gibt natürlich auch noch andere europäische Länder, in denen man einen traumhaften Urlaub im Hausboot verbringen kann. So bieten sich zum Beispiel die Länder Schottland und Irland mit ihren oft mystisch anmutenden Landschaften an. England, Italien und Frankreich sind mit einer schönen Auswahl an schwimmenden Ferienwohnungen ebenfalls beliebte Ziele.

Die Einweisung vor dem Urlaub auf dem Hausboot

Um ein Hausboot fahren zu dürfen, ist in der Regel mindestens ein Charterführerschein nötig. Auf zahlreichen deutschen Wasserwegen wird der Bootsführerschein nicht mehr benötigt, aber vor der Vermietung und der Übergabe des Bootes muss trotzdem eine ausführliche Einweisung durch den Verleiher erfolgen. Diese dauert in der Regel etwa drei Stunden – anschließend erhält man den Charterschein. Dieser ist nur für den Zeitraum des Charters gültig und somit nicht von Dauer. Der Mitarbeiter vor Ort muss dem Plan folgen und wird Sie zu Themen wie technischer Bootskunde, Verkehrsregeln und Mann-über-Bord-Manövern befragen. Des Weiteren kann immer nur einer der Mieter einen Schein erwerben. Kleine Mitreisende kommen trotzdem nicht zu kurz, denn unter der Aufsicht des Kapitäns darf auch jemand anderes ans Steuer.

Besonderheiten bei der Hausbootmietung

Wer ein Hausboot bewohnen und auch lenken möchte, sollte sich im Vorhinein eingehend mit den Verkehrszeichen auf dem Wasser beschäftigen. Auch das Steuern will gelernt sein, denn das Boot gleicht keineswegs einem Auto. Neben einer schwerfälligen Lenkung kann auch die grundlegend andere Steuerung vor allem anfangs verwirrend sein. Das legt sich jedoch bereits nach einer kurzen Eingewöhnung. Schon bei der Einweisung gilt: Sollten Sie etwas nicht verstehen oder wollen etwas lieber noch einmal durchgehen, melden Sie sich unbedingt. Außerdem sollte man dafür sorgen, alle möglichen Manöver selbst fahren zu können – vom Wenden über Mann-über-Bord-Szenarien bis hin zum Rückwärts- und Seitwärtsanlegen. Der Kapitän des Schiffes legt sich außerdem am besten ein Fernglas zu. Dies ist ideal, um Tonnen oder Verkehrsschilder rechtzeitig und unverschwommen sehen zu können. Aber nicht nur die Lenkung auf einem Hausboot ist ganz speziell, auch der Alltag gestaltet sich anders. Alle Wohnwagenlenker und Wohnmobilfahrer, die diesen Artikel lesen, werden sofort Bescheid wissen. Einige Dinge, wie etwa ein gasbetriebener Kühlschrank sowie eine Bordtoilette sind für Hausbootneulinge hingegen erst einmal gewöhnungsbedürftig. In einigen Hausbooten dient die Nasszeile sowohl als Dusche als auch als Toilette. Eine weitere Besonderheit auf Hausbooten ist außerdem die Tatsache, dass alle Türen mit Stoppern versehen sind. So können sie beim Schaukeln oder Fahren nicht von alleine aufgehen. Ein einerseits banaler, andererseits wichtiger Tipp: Befestigen Sie alles so gut wie möglich, denn der Wind treibt gern sein Unwesen und fegt Handtücher, Sonnenbrillen und andere Dinge davon.

Urlaub auf einem Hausboot: Packliste

Als Nummer eins auf der Packliste für einen Urlaub im Hausboot gilt auf jeden Fall die Sonnencreme mit einem hohen Lichtschutzfaktor. Durch den angenehm kühlen Fahrtwind spürt man die Sonnenstrahlen so gut wie gar nicht, hat aber unter Umständen streckenweise kaum Schatten und bekommt somit leichter einen Sonnenbrand. Wichtig sind auch Sonnenhüte, Badesachen, witterungsfeste Kleidung oder Regenmäntel und dicke Pullover. So ist man gut geschützt vor dem Fahrtwind, der auch bei eigentlich sommerlichen Temperaturen durchaus zugig sein kann. Weitere unentbehrlichen Utensilien sind das bereits erwähnte Fernglas, eine Kamera und Insektenschutz. Neben einem verlässlichen Mückenspray ist auch die Mitnahme eines Moskitonetzes denkbar, damit der ungestörte Schlaf gesichert ist. Wer kann, nimmt außerdem sein Fahrrad mit. So kann man sich gemütlich auf den Sattel schwingen und kurze Strecken entspannt und rasch bewältigen. Außerdem erleichtern Räder schwere Wocheneinkäufe und machen kurze Ausflüge möglich. Apropos Einkäufe: Es ist wichtig, dass von Anfang an genug Essens- und Wasservorräte vorhanden sind. Schließlich weiß man auf dem Wasser nicht so genau, wann es die nächste Einkaufs- oder Einkehrmöglichkeit geben wird.

Ihr Aufenthalt im Hausboot

Kurzum, sowohl Familien mit Kindern als auch Paare finden garantiert das für sie passende Hausboot. Ein schwimmendes Ferienhaus ist perfekt, um mit seinen Liebsten Privatheit zu genießen und sich selbst eine schöne Zeit zu bereiten. Ein Aufenthalt in einem Hausboot verspricht neben Abwechslung auch Entspannung und Ruhe – je nachdem, wie Sie eben möchten.

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